Die Gewerkschaft ver.di hat erneut ihre Mitglieder zu Warnstreiks aufgerufen. Davon wird am Montag, 27. Februar, ab Dienstbeginn um 3 Uhr, auch das Nahverkehrsangebot der Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft ganztägig betroffen sein. Ab Dienstagmorgen, 4 Uhr, wird wieder nach Regelfahrplan gefahren.
Subunternehmen sollen Busverkehr in Teilen aufrechterhalten
Der Streik wird erhebliche Auswirkungen auf das Fahrtenangebot haben. Dennoch kann der Busverkehr durch Subunternehmen in Teilen aufrechterhalten werden. Die Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft hat eine Website eingerichtet, unter der alle voraussichtlich stattfindenden Fahrten gelistet sind: www.rsvg.de/streik
Alternativen suchen
Fahrgäste werden gebeten, sich rechtzeitig um Alternativen für den Weg zu Arbeit, Schule oder anstehenden Terminen zu kümmern.
Keine Mobilitätsgarantie bei Streiks
Das Unternehmen weist darauf hin, dass bei einem Streik die Mobilitätsgarantie nicht gilt und bittet um Verständnis.