Marcus Kitz, Uckendorfer und erster stellvertretender Bürgermeister, begrüßte am Freitag die Gäste im kleinen Festzelt und eröffnete die Kirmes mit dem obligatorischen Faßanstich. Auch wenn der Zapfhahn nach rund 10 Schlägen noch streikte, so floss das Kölsch doch noch und die Uckendorfer konnten gemeinsam auf eine schöne Veranstaltung anstoßen.
Party im Festzelt
Um 20.00 Uhr hatte sich dann halb Uckendorf im Festzelt versammelt und zur Musik von „Die Zwei und Britta Berger“ wurde getanzt und geschunkelt. Auch am Samstagabend ging es musikalisch weiter – diesmal mit einer Beach Party und Karibischer Musik, aufgelegt von DJ Lothar.
Kirmesbuden
Die Kirmesbuden luden an allen drei Tagen zum Spielen und Genießen ein. Gebrannte Mandeln, Currywurst und Co., Entenangeln sowie Wurf- und Schießbude sorgten für Kirmesvergnügen.
Kunsthandwerkermarkt
Samstag und Sonntag bestand zudem die Möglichkeit, neben der Kirmes, auch noch den Kunsthandwerkermarkt zu besuchen. Vor und in der Alten Schule hatten viele Hobby- und Kreativkünstler ihre Stände aufgebaut und boten eine breite Palette an nicht alltäglichen Arbeiten. Ein Schild in der Alten Schule sagte alles über das Werken der hier ausstellenden Künstler: „Ein Leben ohne Kunst ist möglich, aber sinnlos“. Schminken, kurzzeitige Tattoos, Blumengestecke, Glückwunschkarten, Taschen, die aus einem einzigen Reißverschluss bestehen, Häkelarbeiten, Glasarbeiten mit Kölnmotiven, feinster Silberschmuck, Schlüsselanhänger, eine Kerzenmanufaktur, Holzspielzeug u.v.m. gab es zu sehen und zu kaufen.
Abschluss
Am Sonntagnachmittag wurden Kaffee und Kuchen serviert und mit Beginn der Dunkelheit erleuchtete ein großes Abschlussfeuerwerk den Himmel über Uckendorf.