Während der laufenden Tarifverhandlungen hat die Gewerkschaft ver.di Mitglieder zu Warnstreiks aufgerufen. Davon wird am Dienstag, den 14. Februar 2023, ab Dienstbeginn um 3 Uhr, auch das Nahverkehrsangebot der Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft ganztägig betroffen sein, da Busse ihre Depots nicht verlassen können.
Subunternehmen sollen Busverkehr in Teilen aufrechterhalten
Der Streik wird erhebliche Auswirkungen auf das Fahrtenangebot haben. Dennoch kann der Busverkehr durch Subunternehmen in Teilen aufrechterhalten werden. Die Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft hat eine Website eingerichtet, unter der alle voraussichtlich stattfindenden Fahrten gelistet sind: www.rsvg.de/streik
Alternativen suchen
Fahrgäste werden gebeten, sich rechtzeitig um Alternativen für den Weg zu Arbeit, Schule oder anstehenden Terminen zu kümmern.
Keine Mobilitätsgarantie bei Streiks
Das Unternehmen weist darauf hin, dass bei einem Streik die Mobilitätsgarantie nicht gilt und bittet um Verständnis.