„MOZ-spaßiger“ Karnevalsempfang | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Die Montagszeitung und machPuls empfingen die Niederkasseler Tollitäten.

„MOZ-spaßiger“ Karnevalsempfang

Das Team der MOZ und der Online-Nachrichtenplattform machPuls berichten die ganze Session von den zahlreichen Proklamationen, Sitzungen und Empfängen. Dieses Mal empfingen sie selbst die Niederkasseler Tollitäten. Im Clostermanns Hof in Uckendorf begrüßte Geschäftsführer Sven Vollmert die zahlreichen Prinzen, Bauern und Prinzessinnen aus dem Stadtgebiet: „Ich freue mich, dass wir auch dieses Jahr unseren Karnevalsempfang hier veranstalten dürfen und ihr alle so zahlreich erschienen seid.“ Er stellte den Gästen sein Team bestehend aus der machPuls-Chefredakteurin Lena Schmidt und den drei Redakteuren: Dieter Hombach, Gerd Linnartz und Jeremias Vitz vor.

Tollitäten von Klein bis Groß

Den Anfang des dreistündigen Empfangs machte das Kinderprinzenpaar der IGK Blau-Gelb Niederkassel: Prinz Leon I. und Prinzessin Marie I. forderten die Anwesenden zum Tanz ihres Kinderprinzenliedes auf. Kinderprinzessin Lea II. und ihre Adjutantin Rebecca hatten es nicht weit, die Uckendorfer Kinderprinzessin verlieh Sven Vollmert und dem Inhaber des Clostermanns Hof, Dr. Emil Seidel, ihren Sessionsorden. Eine Stunde vorher waren sie noch im Kreishaus zum Karnevalsempfang, jetzt stattete Prinz Markus I. aus Rheidt mit seinem Gefolge dem Team der MOZ einen Besuch ab. Nach seinem Mottolied „Für et Dörp“ und zahlreichen Ordensverleihungen schunkelten die Anwesenden zur Musik, die erstmals von Dirk Gratzfeld aufgelegt wurde. „Es hat uns MOZ-mäßigen Spaß gemacht“, sagte der Rheidter Prinz nach seinem Auftritt.

Heimspiel des Dreigestirns

Den Abschluss machte das Ranzeler Dreigestirn. Prinz Andre I., Jungfrau Olivia und Bauer Dariusz nutzen den Clostermanns Hof als Hofburg und hatten daher Heimspiel. Der Präsident der KG Rut-Wiess, Uwe Spiller, bedankte sich für den Empfang und übergab das Wort an seinen Prinzen: „Ihr habt uns über die gesamte Session wunderbar begleitet und wir danken euch für jeden Beitrag und jedes Foto. Wir Jecken leben auch von der Berichterstattung von euch, dass ihr das ins Stadtgebiet verteilt. Es ist ganz toll, welchen Job ihr macht, ob digital oder in Print.“